Über uns
Wer sind wir


Im Mündungsdreieck von Nahe und Glan, auf einer Bergheide ist der St. Antoniushof. Entstanden aus einer Ansiedlung des Klosters Disibodenberg.
Der landwirtschaftliche Betrieb ist 1923 entstanden, wurde regelmäßig umgebaut und modernisiert und verfügt heute über einen (kleinen) EU-zugelassenen Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb. Peter Landfried Landwirtschaftsmeister und Fleischermeister mit Ehefrau Edda managen heute einen vielseitigen landwirtschaftlichen Betrieb mit vielen mithelfenden Familienmitgliedern und angestellten Mitarbeitern/Innen.
Der alte Betrieb Landfried lag mitten im Dorf und gleichzeitig mitten in der Natur, da der St. Antoniushof nur aus sieben Häusern besteht. Der Neue Legehennenstall wurde ausgesiedelt. Bei klarem Wetter hat man eine herrliche Fernsicht über die Höhenzüge von Rheingau-Pfalz-Hunsrück-Soonwald (rundum). Die Höhenlage von 314 m bis 340 m über NN lädt bei guter Fernsicht auch zum Wandern ein.
Im eigenen Ackerbau- und Grünlandbetrieb stellen wir die Futtergrundlage für unsere Tiere her. Das Legehennenfutter wird z.B. in der eigenen Mahl- und Mischanlage aus eigenem Getreide hergestellt. Natürlich Gentechnikfrei.
In der Hofmetzgerei werden Fleisch und Wurstwaren ohne Gentechnik und Geschmacksverstärker -als Vollkonserven-hergestellt.
Seit Anbeginn von SooNahe ® ist unser Betrieb auch Mitglied dieser Vereinigung. Zum Hof gehört außerdem der „Partyservice Landfein“ mit einer großen Auswahl an kalten und warmen Speisen für alle Anlässe.

Was machen wir


Wir produzieren nicht irgendwas -
Wir produzieren Lebensmittel
- nachhaltig mit Hofeigenem, nachwachsendem Futter
- regional
- Gentechnikfrei
- und mit respekt vor dem Tier - ohne Kükentöten
Wie arbeiten Wir

Erkunde den Hof


Landfrieds Eier
Legehennen in Bodenhaltung - mit Wintergarten. "Freigang Licht und Luft nach belieben - und trotzdem Schutz vor Räubern wie z.B. Fuchs und Habicht oder durch Zugvögel übertragbare Krankheiten.